Peter-Joseph-Lenné-Gesamtschule

Gesamtschule Peter Joseph Lenné

Fachbereiche

Zu den wichtigen Aufgaben unseres Deutsch-Unterrichts gehört die Entwicklung von Sprachbildung und Lesekompetenz. Ein Leben ohne Lesen ist undenkbar, denn...
LESEN GEFÄHRDET DIE DUMMHEIT …

Ziele des Mathematikunterrichts von Klasse 7-13 sind die Entwicklung von Fähigkeiten und Fertigkeiten, die sich in drei Schwerpunkte gliedern lassen:

Die Schülerinnen und Schüler nehmen natürliche, technische, soziale und kulturelle Erscheinungen und Vorgänge mithilfe der Mathematik wahr, erforschen sie, setzen sich mit ihnen auseinander und beurteilen sie unter Nutzung mathematischer Aspekte.

Die Schülerinnen und Schüler erkennen Mathematik mit ihrer fachspezifischen Sprache, ihren Symbolen, Bildern, Darstellungen und Formeln als ein eigenes, geordnetes Konzept und nutzen sie, um mathematische Aufgaben zu beschreiben und zu bearbeiten.

Die Schülerinnen und Schüler befassen sich mit spezifisch mathematischen und alltäglichen Problemen, setzen sich mit ihnen kreativ und zunehmend selbstbestimmt auseinander und entwickeln dadurch auch über die Mathematik hinausgehende, nützliche heuristische Fähigkeiten.

Entwicklung von zentralen Fähigkeiten:

  • erkennen und erforschen mathematischer Zusammenhänge im Alltag
  • lösen von Problemstellungen mithilfe mathematischer Modelle
  • nutzen verschiedene Darstellungen, um mathematische Aufgaben zu beschreiben und zu bearbeiten.
  • Weiterentwicklung der Fähigkeit, selbstständig Probleme zu lösen

Informatik an der Lenné-Schule soll kein elitäres Unterrichtsfach sein. Vielmehr soll es vielen Jugendlichen, wann auch immer sie in diese Wissenschaft einsteigen wollen, die Verbindung zwischen abstraktem Denken und Freude an den daraus resultierenden Ergebnissen nahebringen.

So können die SchülerInnen in Klassenstufe 7 mit 4 Wochenstunden; ab Klassenstufe 8 mit 3 Wochenstunden in den Wahlpflichtbereich I einsteigen. Wahlweise ist in der Sekundarstufe I dann auch der Einstieg in Klassenstufe 9 im Wahlpflichtbereich II mit 2 Wochenstunden möglich.
In den 3 Jahren der Abiturzeit kann Informatik im Grund- oder Leistungskurs angewählt werden.
Der Informatikunterricht wird ergänzt durch fakultative Kurse im Ganztag, der Möglichkeit, das HPI-Schülerkolleg zu besuchen sowie einer Vielzahl von Wettbewerben.


Die Sprache eines anderen Landes zu lernen ist spannend und interessant zugleich.

Auf die Ausbildung der verschiedenen Sprachfertigkeiten wird an unserer Schule ein besonderes Augenmerk gelegt. Wir wollen die Schüler befähigen, in unterschiedlichsten Situationen angemessen und kommunikativ zu reagieren. Dazu gehört, in der Heimatstadt mit Touristen ins Gespräch zu kommen oder im Ausland im Urlaub den Weg zu erfragen. Dazu gehört natürlich ebenso, beim Sprachaustausch oder zur Studienreise auf Äußerungen der Gesprächspartner eingehen zu können. Außerdem führt die Sprachkompetenz unserer Kinder und Jugendlichen dazu, ihre Entwicklungschancen insgesamt für ihre Zukunft besser nutzen zu können.

Der Unterricht im Fach Wirtschaft-Arbeit-Technik (WAT) orientiert sich grundsätzlich an dem für das Land Brandenburg gültigen Rahmenlehrplan und wird - dem Profil unserer Gesamtschule entsprechend  - vertieft durchgeführt. In den Jahrgängen 8 und 9 werden zwei Wochenstunden erteilt und im Jahrgang 10 eine Wochenstunde. Darüber hinaus absolvieren die Schüler*innen ein zweiwöchiges Schülerbetriebspraktikum in Klasse 9 und 10.


Das Fach WAT untergliedert sich in folgende Themenfelder:

  • Arbeit, Ausbildung, Beruf
  • Haushalt und Konsum
  • Produktion und Unternehmen

 

In den Klassen 8 bis 10 werden die Kompetenzen der Schüler*innen in den Bereichen Wirtschaft, Arbeit (Berufs- und Studienwahl) sowie Technik zielgerichtet weiterentwickelt. Dabei gibt es Bereiche, die den Unterricht in einer Jahrgangsstufe im Sinne einer Leitlinie wesentlich beeinflussen. Das Fach dient dazu, die Entwicklungen in der ökonomisch und technisch geprägten Lebenswelt zu verstehen, sie einzuordnen und an ihrer Gestaltung mitzuwirken. Ziel der Kompetenzentwicklung ist die erfolgreiche Bewältigung vielfältiger Herausforderungen im Alltags- und im späteren Berufsleben. Zudem sollen Chancen, Grenzen und Risiken von Medien und Technologien zunehmend vertiefend verstanden werden.

Die Schüler*innen lernen, ihren Lebensstil in Verantwortung für zukünftige Generationen zu entwickeln. Das schließt Fragen der Mobilität und des Verkehrs ein. Informationen zur Berufs- bzw. Studienvorbereitung sind in verschiedenen Niveaustufen in allen Jahrgängen Bestandteil des Unterrichtsgeschehens.


Ob wir Kunst direkt oder eher indirekt wahrnehmen, sie gehört zu unserem Alltag. Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit werden durch die Unterrichtspraxis gestärkt. Durch Exkursionen, Museumsbesuche und Projekte wird die Arbeit bereichert, die Erlebnisfähigkeit geschult und dabei werden stets aktuelle Entwicklungen berücksichtigt.

Der Sportunterricht an der Peter Joseph Lenné Gesamtschule ist gekennzeichnet durch ein vielfältiges Angebot an Bewegungsfeldern, das den Schülerinnen und Schülern aller Altersklassen entsprechend ermöglicht Bewegungserfahrungen zu sammeln. Der Sportunterricht fördert die körperliche und motorische sowie die psychische und soziale Entwicklung der Kinder und Jugendlichen. Anregung zu lebenslangem regelmäßigem Sporttreiben ist das vorrangige Ziel unserer Arbeit.

Außerunterrichtlicher Sport ist ein eminent wichtiger Bestandteil im Sportleben unserer Schule. Die Teilnahme an vielen Wettkämpfen, sowie die Organisation von Wettkämpfen trägt dazu bei, dass die Schülerinnen und Schüler den sportlich fairen Umgang miteinander lernen und erleben. Eine Wintersportexkursion in die Alpen findet für den gesamten Jahrgang 11 statt. Jährlich unterstützen wir die Organisation des Lauffestes für die Stiftung „Altenhilfe“ im Potsdamer Luftschiffhafen.