Aufführung der DSP Kurse in Zusammenarbeit mit dem Musik-Kurs der 11. Klassen in der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam zu Henning Mankells "Ich sterbe doch die Erinnerung lebt" (08.11.2007)
Die Geschichte eines Erinnerungsbuches
Bild 1:
Josepha: Frances Ouart spielt die verstorbene Mutter die aus ihrem Leben berichtet
Gespräch: Großmutter überreicht der Enkeltochter ein Erinnerungsbuch. In diesem Buch teilt die Mutter (Josepha) der Tochter ihre Lebenserinnerungen mit und gibt ihr Ratschläge für das Leben
Geldgier: Böse geldgierige Verwandte wollen Josepha verheiraten und tüfteln an einem Plan
Großvater: Josephas Schwiegervater pocht auf alte Bräuche
Bild 2:
Aids: Josepha und ihr Mann erfahren, dass sie unheilbar krank sind (Aids)
Silvester: Xenia Hermann (Tochter) beeindruckt mit ihrem Trommelspiel auf der Silvesterfeier
Abschluss: Die Tochter resümiert: Durch das Erinnerungsbuch ist man ganz nahe bei seiner Mutter
Szenische Collage zum Text von Henning Mankell
Bild 3:
Prostitution: Eine Ursache für Aids – Prostitution?
Test: Szenisches Sprechen des Textes zum Thema Test
Warten: Nervös oder in sich gekehrt - verschiedene Situationen bis man das Ergebnis erfährt